
9 Dinge, die eine erfolgreiche Messenger Newsletter Landingpage benötigt
Die Landingpage ist der zentrale Ort, an dem dein Messenger Widget eingebaut wird und deine zukünftigen Abonnenten ein letztes Mal motiviert werden sollten, deinem Service auf Notify, Apple Business Chat, Facebook Messenger und Telegram zu folgen. In diesem Artikel findest du immer aktuelle Tipps zur Optimierung deiner Messenger Newsletter Landingpage, die auf Best Practices von unseren zahlreichen Kunden basieren.
Kurz und knapp: Das braucht die optimale Newsletter Landingpage
- Erkläre deinen Kunden Schritt für Schritt, wie sie sich für deinen Messenger Service anmelden können.
- Verwende relevante Keywords, um mit deiner Newsletter Landingpage bei Google gefunden zu werden.
- Nutze Call-to-Actions und große Grafiken auf deiner Newsletter Landingpage, um Interessierte zu überzeugen.
- Achte darauf, dass dein Messenger Widget möglichst prominent platziert ist.
- Verwende für die Erklärung zur Anmeldung für deinen Messenger Service auch animierte GIFs oder Videos.
- Vergiss bitte nicht, die Vorteile deines Messenger Service für die Abonnenten hervorzuheben.
- Mache deutlich, wie oft du deine Abonnenten mit welchen Inhalten kontaktierst.
- Dein Messenger Service ist DSGVO konform? Dann lass es bitte deine Nutzer wissen!
- Zeige deinen künftigen Nutzern, welche Kategorien für sie verfügbar sind.
„Was genau muss alles auf der Landingpage stehen oder wie bekomme ich mehr Abonnenten in meinen Messenger Newsletter oder Chatbot?“ werden wir immer wieder gefragt. Klar, denn bei den sehr guten Performance-Werten im Messenger Marketing (Öffnungsraten um 90% & Klickraten um die 25%) wirken sich mehr Follower auch direkt auf deine Marketing- und Sales-Ziele aus.
Heute zeigen wir dir, warum eine Messenger Newsletter Landingpage so wichtig ist. Du benötigst dafür unser Widget, dass du als MessengerPeople Kunde in deiner Kundenoberfläche unter „Einstellungen“ bekommst. Dieses Widget kannst du mit unserem DSGVO-konformen Widget-Editor vollkommen nach deinen eigenen Bedürfnissen individualisieren und auf deiner Webseite ganz einfach integrieren. Es handelt sich dabei um einen einfachen HTML-Code bzw. ein Java Script, welches du in deine Webseite einfügen musst.
Tipp: Mehr Informationen zum Widget-Editor erhältst du in unserem Beitrag „Tool-Update: Individuelle Widgets mit dem neuen Editor erstellen“. Solltest du bereits Kunde von MessengerPeople sein, so findest du im Helpcenter eine Schritt-für-Schritt Anleitung.
Zum Weiterlesen
1. Erkläre die Anmeldung für deinen Messenger Service Schritt-für-Schritt
Je klarer und verständlicher du die Anmeldung zu deinem Messenger Newsletter Service erklärst, desto eher steigt auch die Abonnentenzahl. Erkläre über welche, von dir ausgewählten Messengern (Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram usw.), deine Kunden einen regelmäßigen Messenger Newsletter abonnieren können. Die Rheinpfalz erklärt auf ihrer Messenger Newsletter Landingpage nicht nur, wie ihr Messenger Service funktioniert, sondern weist diese auch daraufhin, ab dem 7. Dezember WhatsApp keine Newsletter mehr unterstützt. Welche Alternativen es gibt, zeigen wir dir in unserem Beitrag Messenger Newsletter – Diese Alternativen zu WhatsApp hast du!.
Wir haben für dich mal einen Beispiel-Textbaustein formuliert, der deinen Kunden erklärt, wie sie das Widget verwenden, um über den Messenger ihrer Wahl weiterhin einen Messenger Newsletter zu erhalten:
So funktioniert unser Service:
1. Wählen Sie den Messenger aus, über den Sie unseren Service abonnieren möchten und klicken Sie im Widget auf das Symbol des gewünschten Messenger in der linken Spalte.
2. Setzen Sie den Haken bei der Datenschutzerklärung.
3. Klicken Sie auf den Button mit „Starten“ und folgen Sie der weiteren Anleitung, um den Service final zu abonnieren.
2. Wie dein Messenger Newsletter Service leichter auf Google gefunden wird
Baust du (wenn möglich) die Begriffe „Notify“, „Apple Business Chat“, „Facebook Messenger“, „Telegram“ usw. in die URL der Messenger Newsletter Landingpage ein, wird dein Messenger Service besser auf Google gefunden.
3. Wie du mit Call-to-Action und großen Grafiken überzeugst
Verwende auf deiner Messenger Newsletter Landingpage eine möglichst übersichtliche und strukturierte Ansicht sowie attraktive und große Grafiken mit klarem Call-to-Action. Zum Beispiel: weicon.de/whatsapp
4. Platziere dein Messenger Widget möglichst prominent
Je prominenter du deinen Messenger Service platzierst, desto größer ist die Aufmerksamkeit bei deinen künftigen Abonnenten. Zum Beispiel: stuttgart.de/feinstaubalarm/help/whatsapp
5. Nutze zur Erklärung der Anmeldung zu deinem Messenger Service auch Videos oder animierte GIFs
Kleine Videos oder GIFs, die bei der Erklärung deines Messenger Service eingesetzt werden, unterstützen deine künftigen Abonnenten bei der Entscheidungsfindung.
6. Kommuniziere die Vorteile deines Messenger Service für die Abonnenten
Unterstreiche klar und deutlich die Vorteile, die du deinen Abonnenten bietest (schnell, aktuell, exklusiv, personalisiert) und betone, dass der Messenger Service kostenlos ist und man sich jederzeit ganz einfach abmelden kann.
7. Erkläre, wie oft du deine Abonnenten mit welchen Inhalten kontaktierst
Kontaktierst du deine Abonnenten einmal pro Woche, versendest du nur Eilmeldungen bzw. Highlights oder erstellst du tägliche Zusammenfassungen für deine Abonnenten? Erkläre, wie oft und mit welchem Inhalt du in Kontakt treten wirst (z.B. einmal die Woche, nur Eilmeldungen, Highlights oder jeden Tag eine Zusammenfassung, etc.). Zum Beispiel: tagesschau.de/messenger/
Die Tagesschau erklärt ihren Messenger Service auch in einem kurzen Video:
8. Weise deutlich auf die DSGVO-Konformität deines Messenger Service hin
Weise darauf hin, dass wir höchste Datenschutz Kriterien erfüllen, die Nummer nur zum Zweck der Anmeldung verwenden und diese niemals an Dritte weitergeben würden.
9. Mache deine künftigen User auf die verfügbaren Kategorien aufmerksam
Schon bei der Anmeldung solltest du klar aufzeigen, dass es unterschiedliche Kategorien im Rahmen deines Messenger Newsletters gibt, für die sich die Abonnenten eintragen können. Je später du die Abonnenten darüber informierst, desto schlechter ist die Konvertierung.